Offer-acceptance-rate

3 Schlüsselfaktoren zur Erhöhung der Offer-Acceptance-Rate

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Die erste Hürde zur Generierung von Bewerbungen haben Sie durch cleveres Personalmarketing und intelligente Auswahl von Kanälen erfolgreich genommen und Sie haben attraktive Kandidaten im Prozess. Lesen Sie in diesem Artikel, auf welche Schlüsselfaktoren es nun ankommt, um Ihren Wunschkandidaten dingfest zu machen und Ihre Offer-Acceptance-Rate zu optimieren.

Selbst bei einem starken Employer Brand sollten Sie sicherheitshalber immer davon ausgehen, dass sich Ihr Kandidat auch bei anderen Unternehmen beworben hat – und Sie sich fortan im direkten Wettbewerb um Ihren Bewerber befinden. (mehr …)

Recruitingprozesse

Straffe Recruitingprozesse sind immer eine Teamleistung!

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Was nützt das modernste Bewerbermangementsystem, wenn der Druck zur Personalbeschaffung einfach auf HR abgewälzt wird? Straffe Prozesse und eine begeisternde Candidate Experience sind nur im engen Schulterschluss mit den rekrutierenden Fachbereichen zu erzielen.

Mir begegnet in der Praxis immer wieder folgendes Phänomen: der Bedarf an Neueinstellungen ist groß, im Fachbereich ist die Arbeitsbelastung angespannt. Folglich wird großer Druck ausgeübt auf HR, hier schnell Abhilfe zu schaffen. (mehr …)

chat bots

Chat-Bots im Recruiting – oder doch Erfolgsfaktor Mensch?

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Wenn man die einschlägigen Medien oder auch Artikel in den relevanten Medien und Links auf XING und in den Fachgruppen verfolgt, erhält man den Eindruck, dass Chat-Bots im Recruiting die neue Revolution darstellen und das Mittel der Wahl, um dem Fachkräftemange in den engen Märkten optimal zu begegnen. Unzählige Anbieter tun sich hier hervor und bewerben ihre zugleich in eine Bewerbermanagement Software eingebetteten digitalen Produkte. Aber ist das wirklich die ultimative Lösung? (mehr …)

Candidate-Relationsip

Ein wertiger Talentpool erfordert Candidate-Relationship-Management

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Die Speicherung von Bewerberdaten in einem Talentpool hat nur dann wirklich Mehrwert, wenn Sie diesen im Rahmen von „Candidate-Relationship-Management“ aktuell halten und Ihre Kontakte zu Talenten bewusst pflegen.

Es ist keine ganz neue aber dennoch zunehmend beliebte Idee, Initiativbewerbungen oder Bewerbungen von interessanten Kandidaten, die auf die aktuellen Vakanzen dennoch nicht 100%ig passten – gemäß DSGVO nach Zustimmung – in einem internen „Talentpool“ zu speichern. (mehr …)

Personalmarketing für KMU

Erfolgreiches Personalmarketing für KMU

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Personalbeschaffung muss unter den aktuellen Rahmenbedingungen insbesondere in KMU als kontinuierliche Aufgabe verstanden werden. Employer Branding und strategisches Personalmarketing sind schon lange nicht mehr nur ein „Luxus für Großkonzerne“.

Klassischerweise wird nach wie vor in vielen insbesondere kleineren und mittelständischen Unternehmen die Personalbeschaffung als operative HR-Aufgabe verstanden. (mehr …)

Praxistipps Recruiting

+++ PRAXISTIPPS RECRUITING FÜR DEN MITTELSTAND +++

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Diese in Kürze startende kostenlose Lesereihe wendet sich exklusiv an registrierte Teilnehmer.

Die Tipps legen allesamt den Fokus auf das operative Tun und sind unmittelbar, direkt und sofort umsetzbar.

Vielfach erprobt und als erfolgreich bewiesen von der Gestaltung der Stellenanzeige über den gesamten Prozess der Candidate Experience!

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Storytelling

Storytelling statt Multiposting!

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Seit geraumer Zeit lässt sich beobachten, dass immer mehr Begriffe des klassischen Marketings auch ins aktive Vokabular von Fachdiskussionen innerhalb der HR Community überschwappen. Zunächst die Candidate Journey oder Experience und neuerdings auch: Storytelling!

Der Wandel hin zum Kandidatenmarkt lässt die Disziplin des Personalmarketings erstarken und hat sie zum kritischen Erfolgsfaktor im Wettbewerb um Fachkräfte gemacht. (mehr …)

Arbeitgeberattraktivität

Bewerbungsmangel – ein vielleicht hausgemachtes Problem?

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Ein bisschen kommt es mir so vor, als sei in manchen Unternehmen die Zeit stehen geblieben. Bereits 2012 habe ich in der „Gründerszene“ einen Artikel veröffentlicht zum Thema „Employer Branding im Startup“ – und der Text ist im Zusammenhang mit der transportierten Arbeitgeberattraktivität noch heute Wort für Wort relevant.
Wenn es 2012 vornehmlich Neugründungen waren, die bezüglich Personalgewinnung und -bindung stark gefordert waren, hat sich die Thematik inzwischen doch durchaus und deutlich auf den Mittelstand ausgedehnt.  (mehr …)

recruiting check

Check it out: Wie fit und modern ist Ihr Recruiting?

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In vielen insbesondere mittelständischen Unternehmen über alle Branchen hinweg ist Personalgewinnung zu einer großen Herausforderung geworden. Der „Markt“ sowie die Art und Weise wie bedingt durch Digitalisierung und unzählige neue Medien, Tools und Möglichkeiten offene Stellen besetzt und Bewerbungen für Unternehmen gewonnen werden können, wird stetig komplexer und verändert sich rasend schnell.

Veränderung der Rahmenbedingungen

Nicht nur der Mangel an Fachkräften in qualifizierten Profilen sondern auch das veränderte Verhalten der Kandidaten durch die Nutzung von digitalen Medien und insbesondere „mobile“ stellt alles Bewährte und Bekannte im Recruiting auf den Kopf – und damit selbst die engagiertesten HR Mitarbeiter vor Aufgaben, auf die sie nicht vorbereitet waren.

„Try and error“ als Lösungsversuch

Ich beobachte viele kreative Ansätze, diesem Problem zu begegnen und der Lage Herr zu werden:

Neue Karriereseiten werden gelauncht, Bewerbermanagementsysteme implementiert, Stellenanzeigen werden gepimpt, Images werden entstaubt und Fachkräfte via Active Sourcing mit Direktansprachen überschüttet.

Doch was in der Tat in den meisten Unternehmen passiert, folgt dem Prinzip: try and error. Und das kostet Geld und vor allem Zeit – in der der Wandel noch weiter voranschreitet und die „Neuerungen“ aus Erfahrungen schon wieder veraltet sind.

Was bietet das Recruiting Assessment?

Ein „Recruiting Assessment“ bietet die Möglichkeit der kurzfristigen Analyse und Standortbestimmung gemessen am Markt – und damit die Chance, die Kraft direkt dort auf die Strasse zu bringen, wo es aktuell Potenziale zu heben gibt. Dies sind aus meiner Erfahrung drei zentrale Punkte: die Stellenanzeige (so banal das klingen mag), die Karriereseite des Unternehmens (höchst relevant für eine Bewerbung sofern man die Hürde der Conversion des Kandidaten vom Klick auf die Anzeige zum Klick auf die Karriereseite erfolgreich genommen hat) und der Bewerbungsprozess, der auf die eingehende Bewerbung sodann direkt folgt. Dicht gefolgt sind diese Themen von den Social Media Auftritten und der Arbeitgeberattraktivität (Bewertungsprotale, Branchenrelevanz, Unternehmenskultur, Führung und Entwicklungschancen) – wie diese aus der Außensicht potenzieller Bewerber wahrgenommen wird. Der Prozess ist hierbei erfahrungsgemäß eine offene Flanke, selbst wenn Bewerbungen erfolgreich generiert werden konnten.

Häufige Schwachstellen

Manche Unternehmen geben sehr viel Geld aus für eine attraktive, moderne Karriereseite oder bemerkenswerte Messeauftritte – und verschrecken (und verlieren) dann Kandidaten in unpersönlichen Bewerbermanagementsystemen und verzögerten Reaktionsgeschwindigkeiten sowie Anonymität im Prozess!

Andere haben straffe an der Candidate Experience ausgerichteten Prozesse aber stellen sich in der Außenwirkung einfach suboptimal dar mit Stellenanzeigen voller Allgemeinplätze und dies für viel Geld aber an der falschen Stelle und im verkehrten Kanal veröffentlicht! Ergänzt durch eine „Karriereseite“ – die sich wiederum auf die eigenen Stellenangebote reduziert.

Erst, wenn die gesamte Kette in sich stimmt, kann Recruiting auch in der heutigen Situation noch erfolgreich funktionieren.

Analyse durch ein Recruiting Assessment

Eine unabhängige Expertenanalyse durch ein Recruiting Assessment beleuchtet alle Aspekte bis ins Details:

  • Die Selbstdarstellung und Außenwirkung des Unternehmens für die Zielgruppe
  • Die Eignung der verwendeten Stellenanzeigen sowie Optimierungsmöglichkeiten
  • Die Analyse der verwendeten Kanäle und Medien für Personalmarketing und Anzeigen
  • Den Recruitingprozess in seinen Unterprozessen wie Bewerberkommunikation und Auswahlverfahren unter den Aspekten Reaktionsgeschwindigkeit, Transparenz und Beziehungsaufbau zum potenziellen Mitarbeiter
  • Multiplikatorwirkungen intern und extern

Ergebnisse nach dem Recruiting Assessment

Die Ergebnisse eines solchen Recruiting Assessments liegen Ihnen direkt nach Abschluss der Maßnahme vor. Eine Übersicht im Score-Card Format zeigt nach Ampelsystem die wichtigsten zusammengefassten Faktoren nach der Analyse auf einen Blick auf. Also: wo sind Sie top aufgestellt, und welche Stellschrauben sollten Sie genauer ansehen und optimieren. Darüber hinaus erhalten Sie ein ausführliches Booklet mit der Detailsanalyse aller untersuchten Kriterien sowie konkreten Vorschlägen und Ansatzpunkten zum Heben von Potenzialen für die sofortige Umsetzung.

Nutzen und Aufwand eines Recruiting Assessments

HR Teams haben eine solche Vielzahl von Aufgaben – und die Personalgewinnung ist dabei zu einem Meisterstück geworden. Der Ressourcenaufwand für ein Recruiting Assessment ist minimal und das Ergebnis unmittelbar und direkt umsetzbar.

Ein Recruiting Assessment liefert Ihnen auf einen Blick eine Status-quo-Analyse aus Expertensicht sowie die Identifikation Ihrer relevanten Hebel für Ihr individuelles Unternehmen, um Ihre Personalgewinnung erfolgreicher zu gestalten.

Machen Sie den Recruiting-Check!

alleinstellungsmerkmal Stellenanzeige

Stellenanzeige – Alleinstellungsmerkmal „Wir bieten“

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Damit sich ein Kandidat unter vielen Wettbewerbern auf genau Ihre Stellenanzeige bewirbt, benötigt diese ein Alleinstellungsmerkmal. Der ideale Ort für Ihr Alleinstellungsmerkmal in der Stellenzeige ist hier der Abschnitt „Wir bieten“.

Beobachtungen in Anzeigen

Immerhin hat es sich zum Glück bereits herumgesprochen, dass insbesondere in engen Kandidatenmärkten der Bereich „Wir bieten“ auf der Stellenanzeige nicht fehlen darf! Was hier jedoch in der Regel aufgeführt wird, sind die üblichen Allgemeinplätze: flache Hierarchie, dynamisches Umfeld, tolles Team und Arbeitsklima und leider sogar noch immer der Tischkicker und der Gratiskaffee. Inzwischen auch häufiger die familienfreundlichen Arbeitszeiten oder auch – der Obstkorb. (mehr …)